Hellsehen Schweizerdeutsch

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    Hellsehen

    Viele Medien sprechen beim Hellsehen Schweizerdeutsch! 

    Hellseherinnen und Hellseher erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Die Ursache dafür ist wohl die, dass mehr und mehr Leute offen für unerklärliche Phänomene sind.

    Vom Vogelflug bis zu Tiereingeweiden reichte früher das Repertoire, dessen sich unsere Vorfahren für ein Orakel bedienten. Solche grotesken und mitunter auch unappetitlichen Utensilien sind in unserer modernen Zeit nicht mehr vonnöten. Heutzutage sind Astrologie, Hellsehen und Kartenlegen die am weitesten verbreiteten esoterischen Disziplinen. Doch selbst, wenn man in unseren Tagen Hellsehen am Telefon ganz einfach buchen kann, hat diese besondere Fähigkeit noch immer etwas Mystisches.

    Dabei sollten wir uns zuerst einmal die Frage stellen, was Hellsehen eigentlich ist. Es deutet alles darauf hin, dass es sich um eine Art von geistiger Energie handelt. Wie diese Energie genau aussieht, überschreitet aber unsere Erkenntnisse – möglicherweise sogar unserer Vorstellungskraft. Sie macht es jedenfalls möglich, diverse Ereignisse in der Gegenwart, der Vergangenheit und der Zukunft zu erkennen.

    Man könnte das System mit einer gigantisch großen Festplatte vergleichen. Ein Medium ist imstande,  unabhängig von Zeit und Raum Information von dieser Festplatte abrufen. Beim Vorgang des Hellsehens empfängt jemand solche Informationen, die für andere Menschen unzugänglich sind. Er nimmt diese Begebenheiten ohne seine fünf Sinne wahr.

    Einige Forscher hegen den Verdacht, dass der Mensch in der Hypophyse eine Art „drittes Auge“ hat. Dieses erbsengroße Organ im Gehirn ist offensichtlich zu mehr fähig, als man ihm zutrauen würde. So gesehen hätte eigentlich jeder Mensch das Talent zum Hellsehen. Dieses ist aber durch die Zivilisation bei den meisten abhandengekommen.

    Hellseherische Fähigkeiten

    Bei Hellseherinnen und Hellsehern ist dieser Kontakt zur geistigen Welt hingegen durchaus noch vorhanden. Oft fällt bei ihnen bereits in der Kindheit eine besondere Sensibilität auf. Das allein reicht aber leider nicht: Wie alles muss man auch das Hellsehen üben! Dafür zieht man Techniken wie die Meditation heran, die ein Tor zum Unbewussten öffnen.

    Manche Hellseherinnen und Hellseher konzentrieren sich auf bestimmte Objekte. Das können Karten sein oder eine Kristallkugel. Nicht selten erfolgen hellseherische Wahrnehmungen aber spontan. Für die meisten Medien klappt es am besten, wenn sie absolut entspannt sind. Manche Medien empfangen Bilder vor ihrem geistigen Auge, andere können Sachen hören oder fühlen. Anhand dieser Erkenntnisse können sie dann Antwort geben, wenn es um unterschiedlichste Fragen geht.

    Diese Gabe sollten wir durchaus ernst nehmen! So mancher Hellseher wurde bereits von der Polizei um Unterstützung gebeten – vor allem dann, wenn Vermisste aufzuspüren sind. Auch die Geheimdienste experimentierten angeblich in aller Welt mit übersinnlichen Fähigkeiten. Warum sollten also nicht auch Privatleute eine spirituelle Lebensberatung in Anspruch nehmen? Ein Beratungsgespräch dauert im Durchschnitt rund 30 Minuten. Und es kann sehr hilfreich sein, wenn es darum geht, wichtige Entscheidungen zu treffen!

    Die Superstars der Hellseher

    Im Laufe der Geschichte hat es eine Vielzahl von Beispielen für das Hellsehen gegeben. Besondere Bekanntheit erlangte der Arzt Michel de Nostredame (1503-1566). Der Südfranzose wurde als „Nostradamus“ durch seine Weissagungen berühmt. Darin prophezeite er wichtige Begebenheiten wie etwa den gewaltsamen Tod Königs Heinrich II. bei einem Turnier.

    Nicht minder berühmt als Hellseherin wurde Marie-Anne Lenormand (1772-1843). Sie arbeitete unter einem Pseudonym: „Sybille von Paris“. Sie stand sogar Kaiser Napoleon und dem russischen Zaren Alexander zur Seite. Den Revolutionären Robespierre und Marat prognostizierte sie wiederum deren frühen Tod. Sie wurde zwar wegen Hexerei und Hochverrats angeklagt, kam aber frei und starb sehr wohlhabend.

    Im letzten Jahrhundert sorgte Wangelia Pandewa Guschterowa (1911-1996) für Aufsehen. Sie wurde im heutigen Nordmazedonien geboren und erblindete mit 16 Jahren, entdeckte aber ihre hellseherische Gabe. Am südlichen Balkan gab man ihr den Namen „Baba Wanga“ und verehrte sie wie eine Heilige. Sie soll den Untergang des russischen U-Boots „Kursk“ ebenso prophezeit haben wie die Terroranschläge auf das World Trade Center.

    Das Paradies heißt für seriöse Hellseher Schweiz

    Nostradamus und Sybille waren Franzosen, Baba Wanga aber ist aus Nordmazedonien. Das zeigt, dass es erstaunliche Hellseherinnen und Hellseher in aller Herren Länder gibt. Entsprechende Medien finden sich in allen Völkern und Kulturen dieser Welt. Trotzdem dürfte es viele Menschen erstaunen, dass gerade die Schweiz ein wahres Eldorado für Medien ist.

    Der Schweizer gilt ja allgemein als eher nüchterner und bodenständiger Menschenschlag – und dennoch hat er auch eine esoterische Ader. So gilt auch zum Hellsehen Schweiz als famoses Land, zumal die Menschen hier äußerst aufgeschlossen sind. Wer eine entsprechende Beratung sucht, liegt in der Schweiz goldrichtig! Und nicht nur das: Soll beim Hellsehen Schweizerdeutsch gesprochen werden, ist das ebenfalls kein Problem!